Udo Winklers
phantastische Bilderwelten
im Kunsthaus R3 in Ansbach
Vernissage am 4. März 2022 19 Uhr
Ausstellung bis 27. März
Öffnungszeiten:
Mittwoch 10 - 13 Uhr,
Donnerstag und Freitag 15 -18 Uhr,
Samstag 10 - 16 Uhr, Sonn- Feiertage 14 -17 Uhr.
Führungen mit dem Künstler
Samstag, den 5. 12. 19. März
Sonntag, den 6. 13. 20. März
Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich
ein zum Besuch
der PAM-Sommerausstellung 2021
Zeitgenössische Bayerische
PHANTASTEN
Michael Maschka, Wolfgang Harms, Udo Winkler, Jo und Hans Niklaus,
Karl Witti, KD Christof
7 bayerische Künstler präsentieren ihre Werke
in der Historischen Rathaushalle Ktizingen
24. Juli - 29. August 2021
Täglich 10:00 - 18:00 Uhr, Eintritt frei
Der Kulturverein Kitzingen PAM e.V. sowie die Stadt Kitzingen
freuen sich das Tor zur Historischen Rathaushalle endlich wieder für
unsere Besucher öffnen zu können.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Betrachten der phantas-
tischen Bilder unserer Künstler und freuen uns auf Ihren Besuch!
Übergabe des Portraitbildes im Rahmen der Vergabe des Kulturpreises der Stadt Ansbach am 29.Juli 2018 in der Karlshalle an Eckart Böhmer
Während der intensiven Arbeit an dem Kaspar-Hauser-Triptychon erwächst in Udo Winkler ein weiterer Impuls. Es formt sich in ihm die Bildidee, Kaspar Hauser in Beziehung setzten zu wollen zu Eckart Böhmer. Bei einem der langen Fachgespräche eröffnet der Bildende Künstler dem Intendanten der Kaspar-Hauser-Festspiele seine Inspiration, worauf dieser, gestützt durch das Vertrauen in den Künstler, einwilligt. Zu sehen ist ein unendlicher Sternenhimmel, getaucht in ein wundersam tiefes Blau. Davor öffnet sich ein edler Vorhang, auf dem Bienen auszumachen sind. Die Biene aber ist das Wappentier Napoleons, der, so die "Erbrinzentheorie" greift, legitimer Großvater Kaspar Hausers wäre. Zu sehen ist auch jenes Denkmal des Ansbacher Hofgartens, welches von dem Mord an Kaspar Hauser kündet. Davor wiederum sind zwei Personen auszumachen, Kaspar Hauser und der Intendant der Festspiele. Und doch sind es nicht recht zwei Figuren, sondern vielmehr zwei sich ergänzende Qualitäten, die ein höheres Ganzes bilden. Erstaunlich aber ist, dass die Figur des Kaspar Hausers ein markantes Attribut verliehen bekommt. Ein Transparentpapier vor seinem Antlitz formt einen hauchdünnen Schutz. Und da eine entschiedene Geste Eckart Böhmers den Schriftzug des Denkmals verdeckt, wird das Gemälde zu einer tiefgreifenden Meditation über das Begriffspaar "Verborgenheit" und "Unverborgenheit".
Sowohl Vorhang als auch Transparentpapier als auch Geste verbergen jeweils einen kleinen Anteil, und doch überwiegt immer das Sichtbare. "Verborgenheit" und "Unverborgenheit" bedeutet in der alten griechischen Sprache so viel als Wahrheit. Und bedenkt man, dass auf dem Stein zweimal das Wort okkult, also verborgen, geheimnisvoll, unbekannt eingeschrieben steht, ist zu erahnen, welch weitreichende Fragendimension sich anhand des Gemäldes auftut. Welches Maß an " Unverborgenheit" dient Kaspar Hauser?Wie kann und will sich Wahrheit offenbaren?
Eckart Böhmer
Im Chorraum von St. Johannis in Ansbach zeige ich 6 Bilder umgesetzt in Farbe aus der Großen Holzschnitt - Passion von Albrecht Dürer.
In der Mitte ist mein Abendmahlsbild zu sehen und so ergibt sich eine
Bildbreite von 7 Metern.
WELT DER TRÄUME
SAMMLUNG WESTERMANN
PHANTASTIK IN DER BOX
Städtische Galerie
Fruchthalle Rastatt
Ich bin mit 2 Arbeiten in dieser Ausstellung, die bis zum 30.September 2018 läuft, vertreten.
Das Ego träumt
phantastische Bildwelten
in Gunzenhausen im M 11
Vernissage ist Sonntag, den 30.April 2017 um 11 Uhr
Magischer Realismus in Ansbach Kunsthaus R3
vom 30. Sept. 2016 - 23. Okt.2016
Michael Engelhardt
Wolfgang Harms
Hanno Karlhuber
Michael Maschka
Jo und Hans Niklaus
Otto Rapp
Susanne Steinbacher
Udo Winkler
Eröffnung der Ausstellung Freitag, 30. September 2016,
19 Uhr im Kunsthaus Reitbahn 3 in Ansbach.
Ausstellung läuft bis 23. Oktober 2016.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 11 - 13 Uhr und 15 - 18 Uhr
Samstag 10 bis 13 Uhr
Sonntag und Feiertage 14 bis 16 Uhr
Impressionen der Ausstellung Magischer Realismus im Kunsthaus R3 in Ansbach
am
30. September 2016
Einzelausstellung in St. Martin in Schwabach
Impressionen von der Vernissage am 1. Mai 2016
Kaspar-Hauser-Festspiele 2016 in Ansbach
Bildbetrachtung des Triptychons " Kaspar"
und des Bildportraits "Mein Freund Kaspar"
mit dem Intendanten der Festspiele Eckart Böhmer und UdoWinkler
am 2.August 2016 um 18Uhr im Angletsaal des Kulturzentrums am Karlsplatz in Ansbach
Öffnungszeiten: Montag -Freitag 15-19 Uhr
Samstag/Sonntag 11-19 Uhr
Gedanken von Eckart Böhmer zum Bildportrait
Während der intensiven Arbeit an dem Kaspar-Hauser-Triptychon erwächst in Udo Winkler ein weiterer Impuls. Es formt sich in ihm die Bildidee, Kaspar Hauser in Beziehung setzen zu wollen zu Eckart Böhmer. Bei einem der langen Fachgespräche eröffnet der Bildende Künstler dem Intendanten der Kaspar-Hauser-Festspiele seiner Inspiration, worauf dieser, gestützt durch das Vertrauen in den Künstler einwilligt.
Zu sehen ist ein unendlicher Sternenhimmel, getaucht in ein wundersam tiefes Blau. Davor öffnet sich ein edler Vorhang, auf dem Bienen auszumachen sind. Die Biene aber ist das Wappentier Napoleons, der, so die "Erbprinztheorie" greift, legitimer Großvater Kaspar Hausers wäre. Zu sehen ist auch jenes Denkmal des Ansbacher Hofgartens, welches von dem Mord an Kaspar Hauser kündet. Davor wiederum sind zwei Personen auszumachen, Kaspar Hauser und der Intendant der Festspiele. Und doch sind es nicht recht zwei Figuren, sondern vielmehr zwei sich ergänzende Qualitäten, die ein höheres Ganzes bilden. Erstaunlich aber ist, dass die Figur des Kaspar Hausers ein markantes Attribut verliehen bekommt. Ein Transparentpapier vor seinem Antlitz formt einen hauchdünnen Schutz. Und da eine entschiedene Geste Eckart Böhmers den Schriftzug des Denkmals verdeckt, wird das Gemälde zu einer tiefgreifenden Meditation über das Begriffspaar Verborgenheit und "Unverborgenheit".
Sowohl Vorhang als auch Transparentpapier als auch Geste verbergen jeweils einen kleinen Anteil, und doch überwiegt immer das Sichtbare.
"Unverborgenheit" bedeutet aber in der alten griechischen Sprache so viel wie Wahrheit. Und bedenkt man, dass auf dem Stein zweimal das Wort Okkult, also verborgen, geheimnisvoll, unbekannt eingeschrieben steht, ist zu erahnen, welch weitreichende Fragendimension sich anhand des Gemäldes auftut: Welches Maß an "Unverborgenheit" dient Kaspar Hauser? Wie kann und will sich Wahrheit offenbaren?
Impressionen der Bildbetrachtung Triptychon Kaspar Hauser und Bildportrait Mein Freund Kaspar
Pressebericht in der Fränkischen Landeszeitung